Amrumspa Gesundheitszentrum GmbH - Am Schwimmbad 1 - 25946 Wittdün auf Amrum
Tel.: 04682 - 96 15 888 - Fax: 04682 - 96 15 887 - info@amrumspa.de
Sie möchten jemandem etwas Gutes tun?
Dafür gibt es unzählige Möglichkeiten:
- Sie sagen diesem Jemand, dass Sie ihn mögen
- Sie laden ihn zum Essen ein
- Sie putzen ihm einmal die Schuhe ...
... oder, ganz genial: Sie schenken ihm einen Amrumspa-Gutschein.
Das geht so:
Es ist nämlich nichts oder kaum was einfacher als das: Sie suchen sich hier auf unserer Internetseite entweder Behandlungen, Anwendungen oder Fitnessangebote aus oder Sie nennen uns einen Betrag, den Sie dem Beschenkten zukommen lassen möchten. Dann kann sich der/die Beschenkte selbst die Anwendung aussuchen.
Ihre Auswahl nennen Sie uns einfach per Mail (siehe Kontaktseite) samt der Adresse (Rechnungsadresse), wo wir das Ganze hinschicken sollen (das ist die einfachste Lösung), oder Sie können uns auch zu einer Beratung anrufen. Wenn Sie uns den Namen des/der Beschenkten nennen, schreiben wir den mit drauf, oder Sie machen das selber.
Versand:
Den Gutschein können wir auf zwei Arten versenden: Entweder per Mail zum Selberausdrucken (wenn es schnell gehen soll oder Sie uns das Porto ersparen wollen), oder per Post (Gutscheinkarte im Umschlag). In jedem Fall erhalten Sie mit dem Gutschein die Rechnung, das heißt, Vorkasse ist nicht nötig.
Was macht der/die Beschenkte anschließend?
Der/die meldet sich wegen einer Terminvereinbarung bei uns und sagt, dass er/sie sooo glücklich ist, weil er/sie einen Gutschein hat.
Und zu guter Vor-Letzt:
Möchte der/die Beschenkte eine bestimmte, auf dem Gutschein genannte Anwendung nicht haben, darf er/sie sich selbstverständlich etwas anderes aussuchen. Gegebenenfalls zahlt er/sie den entsprechenden Aufpreis, wenn er/sie etwas Teureres haben möchte.
Und zu guter Letzt:
Die Gutscheine haben bei uns kein Haltbarkeitsdatum und sind gültig, solange es uns gibt. Selbst wenn er mal aus Versehen im Schredder landet, lässt er sich über Name oder Datum oder sonstwie "wiederherstellen".
Und zu guter Aller-Letzt:
Das mit dem vielen "er/sie" und "der/die Beschenkte" nervt zugegebenermaßen. Die männliche Form wurde zuerst genannt, damit die Männer in solchen Formulierungen nicht immer benachteiligt werden.